Sportler sind ganz normale Menschen. Doch sie erwarten mehr Leistung von allen Systemen als die meisten anderen.
Die Behandlung von den Athleten betrifft nach wie vor alle verschieden Systeme. Sowohl der orthopädische (parietale-), der Schädel (Cranium) als auch der viszerale Bereich wird untersucht und behandelt. Die Faszien verbinden das Ganze und werden als Medium mit behandelt.
Sportosteopathische Behandlungen werden nach Verletzung oder nach einer Krankheit gemacht, damit der athletische Körper wieder gut funktionieren kann.
Die Behandlung hilft bei denSelbstheilungsprozessen und unterstützt damit die Rehabilitation. So wird zum Beispiel durch die Verbesserung der Funktion der Ausscheidungsorgane die Regeneration schneller verlaufen. Auch hormonell kann hier, mittels der Osteopathie, unterstützt werden (selbstverständlich ohne Medikamente!).
Vor allem der gesunde Sportler kann von der Sport-Osteopathie profitieren.
Wenn du GESUND bist, kannst du gut trainieren. Wenn du gut trainierst, wirst du besser.
Wenn du besser bist, wirst du GEWINNEN. Wie willst du aber gewinnen wenn du NICHT gesund bist?
Deswegen ist die präventive Arbeit bei (Hochleistungs-) Sportlern so wichtig. Der Osteopath spürt meistens am Gewebe wo es schief gehen könnte. Durch frühzeitige Behandlung wird die Dysfunktion schnell behoben, ohne dass eine Verletzungspause sein muss. So gibt es weniger muskuläre und Sehnenprobleme.
Da viele Athleten muskulär eingeschränkt werden, durch die sogenannten Viszero-somatische Inhibitionen, können viele ihr Potenzial nicht ausnützen.
Früherkennung und Behandlung dieser organischen Bremse hilft für optimale Kraft, Mobilität und Stabilität. Das Rendement der hart trainierten Muskeln kann so voll benützt werden.
Durch die hervorragende Zusammenarbeit mit dem Olympiazentrum in Dornbirn und auch mit der Tennisschule ESTESS in Seefeld, können viele Sportler frühzeitig betreut werden.
So können die Leistungen der Sportler bei einer guten Teamarbeit maßgeblich gesteigert werden.
Die Sport-Osteopathie als Ergänzung zum Team rund um die Athleten gibt wieder neue Impulse zur Verbesserung der Leistung.
Wer immer alles so macht, wie es die anderen machen, wird die gleiche Leistungen bringen. Wer sich traut, neue Impulse zu setzen, wird Grenzen überschreiten können.
Die präventive Sport-Osteopathie kostet nicht viel Zeit. Im Allgemeinen reicht eine Stunde / Monat. Bei kurativer Behandlung braucht es meistens eine höhere Behandlungsfrequenz. Aber auch hier gilt:
Qualität geht immer über Quantität!
Ich möchte mich bedanken bei den vielen Sportlern die schon bei uns behandelt wurden. Sowohl national als auch international waren mittlerweile schon einige Olympia Medaillengewinner und Teilnehmer da. Auch freue ich mich über die (Vize-) Weltmeister, (Vize-) Europameister, Staatmeister, Landesmeister und auch über alle andere Leistungssportler die Ihre Leistungen verbessern konnten!
Leider habe ich festgestellt dass auch nicht-qualifizierte Therapeuten in Vorarlberg sich mittlerweile Sportosteopath nennen.
Meistens haben die keine osteopathische Ausbildung (6 Jahre) oder die Ausbildung zum Diplom Sport-Osteopath (nochmal 2 Jahre).
Deswegen ist es wichtig, sich gut zu informieren, von wem man sich behandeln läßt!
"Als ich das erste Mal zu Jelle kam, hatte ich mehrere Monate Probleme mit meiner Leiste.
Jelle hat mir nicht nur geholfen diese Probleme in den Griff zu bekommen, er schaffte es auch, durch vorbeugende Behandlungen, dass ich kaum mehr mit Verletzungen zu kämpfen habe.
Durch seine professionelle Begleitung kann ich mich darauf konzentrieren, dass ich ein besserer Fußballer werde, weil ich mich auf meinen Körper verlassen kann.
Jelle ist ein sehr wichtiger Begleiter in meiner Karriere und ein top Osteopath."
Valentino Müller, Spieler beim SCRA Altach
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